Die Möglichkeit, die Drehzahl eines Gleichstrommotors zu steuern, ist eine unschätzbare Funktion. Es ermöglicht die Anpassung der Motorgeschwindigkeit an spezifische Betriebsanforderungen und ermöglicht sowohl Geschwindigkeitserhöhungen als auch -senkungen. In diesem Zusammenhang haben wir vier Methoden detailliert beschrieben, um die Drehzahl eines Gleichstrommotors effektiv zu reduzieren.
Das Verständnis der Funktionsweise eines Gleichstrommotors zeigt4 Grundprinzipien:
1. Die Drehzahl des Motors wird durch den Drehzahlregler geregelt.
2. Die Motorgeschwindigkeit ist direkt proportional zur Versorgungsspannung.
3. Die Motordrehzahl ist umgekehrt proportional zum Ankerspannungsabfall.
4. Die Motorgeschwindigkeit ist umgekehrt proportional zum Fluss, der durch die Feldergebnisse beeinflusst wird.
Die Drehzahl eines Gleichstrommotors lässt sich über regulieren4 Hauptmethoden:
1. Durch den Einbau einer DC-Motorsteuerung
2. Durch Änderung der Versorgungsspannung
3. Durch Anpassen der Ankerspannung und durch Ändern des Ankerwiderstands
4. Durch Steuerung des Flusses und durch Regulierung des Stroms durch die Feldwicklung
Schauen Sie sich diese an4 Möglichkeiten, die Geschwindigkeit zu optimierenIhres Gleichstrommotors:
1. Einbau eines DC-Geschwindigkeitsreglers
Ein Getriebe, das Sie vielleicht auch als Untersetzungsgetriebe oder Untersetzungsgetriebe bezeichnen, ist einfach eine Reihe von Zahnrädern, die Sie Ihrem Motor hinzufügen können, um ihn wirklich zu verlangsamen und/oder ihm mehr Leistung zu verleihen. Wie stark es verlangsamt, hängt vom Übersetzungsverhältnis ab und davon, wie gut das Getriebe funktioniert, das einer Gleichstrommotorsteuerung ähnelt.
Wie erreicht man eine Gleichstrommotorsteuerung?
SindbadAntriebe, die mit einem integrierten Drehzahlregler ausgestattet sind, bringen die Vorteile von Gleichstrommotoren mit ausgefeilten elektronischen Steuerungssystemen in Einklang. Über einen Motion Manager können die Parameter der Steuerung und die Betriebsart feinjustiert werden. Je nach benötigtem Drehzahlbereich kann die Rotorposition digital oder mit optional erhältlichen analogen Hall-Sensoren verfolgt werden. Dies ermöglicht die Konfiguration von Geschwindigkeitssteuerungseinstellungen in Verbindung mit dem Motion Manager und den Programmieradaptern. Für Mikroelektromotoren sind verschiedene DC-Motorsteuerungen auf dem Markt erhältlich, die die Motorgeschwindigkeit entsprechend der Spannungsversorgung anpassen können. Dazu gehören Modelle wie der 12-V-DC-Motordrehzahlregler, der 24-V-DC-Motordrehzahlregler und der 6-V-DC-Motordrehzahlregler.
2. Geschwindigkeit mit Spannung steuern
Elektromotoren umfassen ein vielfältiges Spektrum, von Modellen mit geringer Leistung für Kleingeräte bis hin zu Hochleistungsgeräten mit Tausenden von PS für schwere Industriebetriebe. Die Betriebsgeschwindigkeit eines Elektromotors wird durch seine Bauart und die Frequenz der angelegten Spannung beeinflusst. Bei konstant gehaltener Last ist die Drehzahl des Motors direkt proportional zur Versorgungsspannung. Folglich führt eine Verringerung der Spannung zu einer Verringerung der Motordrehzahl. Elektroingenieure ermitteln die geeignete Motordrehzahl anhand der spezifischen Anforderungen der jeweiligen Anwendung, analog zur Angabe der Leistung im Verhältnis zur mechanischen Belastung.
3. Steuerung der Geschwindigkeit mit der Ankerspannung
Diese Methode ist speziell für kleine Motoren geeignet. Die Feldwicklung wird von einer konstanten Quelle mit Strom versorgt, während die Ankerwicklung von einer separaten, variablen Gleichstromquelle gespeist wird. Durch die Steuerung der Ankerspannung können Sie die Motorgeschwindigkeit anpassen, indem Sie den Ankerwiderstand ändern, was sich auf den Spannungsabfall am Anker auswirkt. Zu diesem Zweck wird ein variabler Widerstand in Reihe mit dem Anker verwendet. Wenn der variable Widerstand auf die niedrigste Einstellung eingestellt ist, ist der Ankerwiderstand normal und die Ankerspannung nimmt ab. Mit zunehmendem Widerstand sinkt die Spannung am Anker weiter, wodurch der Motor langsamer wird und seine Drehzahl unter dem üblichen Niveau bleibt. Ein großer Nachteil dieser Methode ist jedoch der erhebliche Leistungsverlust, der durch den in Reihe mit dem Anker geschalteten Widerstand verursacht wird.
4. Geschwindigkeit mit Fluss steuern
Dieser Ansatz moduliert den von den Feldwicklungen erzeugten Magnetfluss, um die Drehzahl des Motors zu regulieren. Der magnetische Fluss hängt vom Strom ab, der durch die Feldwicklung fließt, und kann durch Einstellen des Stroms geändert werden. Diese Einstellung wird durch den Einbau eines variablen Widerstands in Reihe mit dem Feldwicklungswiderstand erreicht. Wenn der variable Widerstand zunächst auf die minimale Einstellung eingestellt ist, fließt aufgrund der Nennversorgungsspannung der Nennstrom durch die Feldwicklung und hält so die Drehzahl aufrecht. Wenn der Widerstand zunehmend verringert wird, verstärkt sich der Strom durch die Feldwicklung, was zu einem erhöhten Fluss und einer anschließenden Reduzierung der Motorgeschwindigkeit unter den Standardwert führt. Während diese Methode für die Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren effektiv ist, kann sie den Kommutierungsprozess beeinflussen.
Abschluss
Die von uns betrachteten Methoden sind nur einige Möglichkeiten, die Drehzahl eines Gleichstrommotors zu steuern. Wenn man darüber nachdenkt, wird ziemlich klar, dass der Einbau eines Mikrogetriebes als Motorsteuerung und die Auswahl eines Motors mit der perfekten Spannungsversorgung ein wirklich kluger und budgetfreundlicher Schachzug ist.
Herausgeber: Carina
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. Mai 2024