Es gibt verschiedene Arten vonkernloser Motorin der Welt. Große Motoren und kleine Motoren. Eine Art Motor, der sich hin und her bewegen kann, ohne sich zu drehen. Auf den ersten Blick ist unklar, warum sie so teuer sind. Es gibt jedoch einen Grund für die Wahl aller Arten vonkernloser Motor. Welche Motortypen, Leistungen oder Eigenschaften werden also für einen idealen Elektromotor benötigt?
Ziel dieser Serie ist es, Wissen zur Auswahl des idealen Motors zu vermitteln. Wir hoffen, dass sie Ihnen bei der Auswahl eines Motors hilfreich sein wird. Wir hoffen, dass sie Ihnen dabei helfen kann, die Grundlagen des Motors zu erlernen.
1. Drehmoment
Das Drehmoment ist die Kraft, die eine Rotation verursacht.kernloser Motorsind auf verschiedene Weisen zur Erhöhung des Drehmoments ausgelegt. Je mehr Windungen der elektromagnetische Draht hat, desto höher ist das Drehmoment. Aufgrund der Größenbeschränkungen fester Spulen wird Lackdraht mit großem Durchmesser verwendet. Unsere bürstenlose Motorserie umfasst Größen mit einem Außendurchmesser von 16 mm, 20 mm, 22 mm, 24 mm, 28 mm, 36 mm, 42 mm und 50 mm. Da mit dem Motordurchmesser auch die Größe der Spule zunimmt, kann ein höheres Drehmoment erreicht werden.
Starke Magnete erzeugen ein hohes Drehmoment, ohne die Motorgröße zu verändern. Seltenerdmagnete sind die stärksten Permanentmagnete, gefolgt von Magnesium-Kobalt-Magneten. Selbst bei ausschließlicher Verwendung starker Magnete entweicht jedoch Magnetismus aus dem Motor, ohne das Drehmoment zu erhöhen. Um den starken Magnetismus optimal zu nutzen, wird ein dünnes Funktionsmaterial, eine sogenannte elektromagnetische Stahlplatte, laminiert, um den Magnetkreis zu optimieren.
2. Geschwindigkeit (Umdrehungen)
Die Drehzahl eines Elektromotors wird allgemein als „Drehzahl“ bezeichnet. Sie gibt an, wie oft sich der Motor pro Zeiteinheit dreht. Im Vergleich zum Drehmoment ist die Erhöhung der Drehzahl technisch nicht schwierig. Reduzieren Sie einfach die Anzahl der Windungen in der Spule, um die Drehzahl zu erhöhen. Da das Drehmoment jedoch mit zunehmender Drehzahl abnimmt, ist es wichtig, die Anforderungen sowohl an Drehmoment als auch Drehzahl zu erfüllen.
Bei hohen Drehzahlen empfiehlt sich die Verwendung von Kugellagern anstelle von herkömmlichen Lagern. Je höher die Drehzahl, desto größer der Reibungsverlust und desto kürzer die Lebensdauer des Motors. Je nach Präzision der Welle treten bei höheren Drehzahlen auch stärkere Geräusche und Vibrationen auf. Da bürstenlose Motoren weder Bürsten noch Kommutatoren besitzen, erzeugen sie weniger Lärm und Vibrationen als Bürstenmotoren (bei denen die Bürsten mit dem rotierenden Kommutator in Kontakt kommen).
3. Größe
Wenn es um einen idealen Elektromotor geht, ist auch die Größe des Motors einer der wichtigen Leistungsfaktoren. Selbst wenn Geschwindigkeit (Drehzahl) und Drehmoment ausreichend sind, ist dies bedeutungslos, wenn der Motor nicht in das Endprodukt eingebaut werden kann.
Wenn Sie lediglich die Geschwindigkeit erhöhen möchten, können Sie die Anzahl der Windungen des Drahtes reduzieren. Selbst bei geringer Windungszahl dreht sich der Draht nur bei einem Mindestdrehmoment. Daher müssen Wege zur Erhöhung des Drehmoments gefunden werden.
Neben der Verwendung der oben erwähnten starken Magnete ist auch die Erhöhung des Arbeitszyklus der Wicklungen wichtig. Wir haben darüber diskutiert, die Anzahl der Wicklungen zu reduzieren, um die Anzahl der Windungen sicherzustellen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Draht locker gewickelt ist.
Durch die Reduzierung der Wicklungszahl durch dickere Drähte können bei gleicher Drehzahl ebenfalls hohe Ströme und hohe Drehmomente erreicht werden. Der Füllfaktor gibt an, wie eng der Draht gewickelt ist. Unabhängig davon, ob die Anzahl dünner Windungen erhöht oder die Anzahl dicker Windungen verringert wird, ist dies ein wichtiger Faktor für das Drehmoment.
Beitragszeit: 07.11.2024