Das Getriebe ist wie das „Gehirn“ eines Autos. Es schaltet intelligent zwischen den Gängen, um das Auto schneller zu machen oder Kraftstoff zu sparen. Ohne es wären unsere Autos nicht in der Lage, die Gänge zu wechseln, um die Effizienz bei Bedarf zu verbessern.
1. Druckwinkel
Um eine konstante Leistungsabgabe zu gewährleisten, muss die Kraft (F) konstant bleiben. Mit zunehmendem Eingriffswinkel (α) steigt auch die auf die Zahnoberfläche wirkende Normalkraft (Fn). Dieser Anstieg verstärkt die Teilungs- und Eingriffskräfte auf der Zahnoberfläche sowie die Reibungskräfte, was wiederum zu erhöhten Vibrationen und Geräuschen führt. Obwohl der Achsabstandsfehler keinen Einfluss auf den präzisen Eingriff von Evolventenprofilen hat, führt jede Abweichung dieses Abstands zu periodischen Änderungen des Arbeitseingriffswinkels.
2. Zufall
Bei der Kraftübertragung verformen sich die Zähne der Verzahnung unterschiedlich stark. Dadurch entsteht beim Ein- und Auskuppeln ein Einkuppelimpuls entlang der Eingriffslinie, der zu Drehschwingungen und Geräuschentwicklung führt.
3. Ganggenauigkeit
Der Geräuschpegel von Getrieben wird maßgeblich von ihrer Präzision beeinflusst. Daher besteht die wichtigste Strategie zur Geräuschminderung von Getriebemotoren in der Verbesserung der Getriebepräzision. Versuche, die Geräuschentwicklung bei Getrieben mit geringer Genauigkeit zu reduzieren, sind wirkungslos. Die beiden wichtigsten Fehlerfaktoren sind die Zahnteilung (Grund- oder Umfangsteilung) und die Zahnform.
4. Getriebeparameter und Struktur
Zu den Zahnradparametern der Konfiguration zählen der Durchmesser des Zahnrads, die Breite der Zähne und die strukturelle Gestaltung des Zahnrohlings.
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Veröffentlichungszeit: 15. Mai 2024